Ausgewähltes Thema: Unbedingt sehenswerte, umweltbewusste Modedesignerinnen und -designer. Hier findest du inspirierende Geschichten, praxisnahe Einblicke und kuratierte Highlights jener, die Mode neu denken – fair, transparent und kreislauffähig. Lies mit, kommentiere deine Favoritinnen, und abonniere unsere Updates für nachhaltige Stilrevolutionen.

Von der Skizze zur Kreislauf-Kollektion

Viele der spannendsten Labels planen von Anfang an für den zweiten Lebenszyklus: sortenreine Materialien, lösbare Nähte, modulare Schnitte. So entsteht Mode, die man reparieren, weitergeben, recyceln und tatsächlich länger lieben kann.

Materialwende: Von Abfall zu Wertstoff

Anstatt neue Ressourcen zu verbrauchen, verwandeln diese Designer Schnittreste, ausgediente Vorhänge oder Fischernetze in begehrenswerte Stoffe. Upcycling wird zum ästhetischen Statement, das Kreativität befeuert und Müllberge konsequent schrumpfen lässt.

Transparenz als Designprinzip

Offene Lieferkettenberichte, Herkunftspässe und QR-Codes am Etikett schaffen Vertrauen. Wer seine Prozesse teilt, lädt zur Kritik ein – und verbessert sich schneller. Kommentiere, welche Transparenz-Tools du dir bei Lieblingslabels zusätzlich wünschst.

Porträts: Stimmen aus den Ateliers

Die Färberin, die mit Algen malt

Sie experimentiert mit Pigmenten aus Algen und Zwiebelschalen, um satte Töne ohne Giftstoffe zu erzeugen. Einmal erzählte sie lachend, wie ein missglückter Sud zum Bestseller wurde. Teile deine Erfahrungen mit pflanzlichen Farben unten.

Materialien, die Zukunft tragen

Aus Ananasblattfasern und Myzel entstehen vegane Lederalternativen. Die Ateliers berichten von überraschender Weichheit, guter Atmungsaktivität und reparierbaren Oberflächen. Hast du Erfahrungen mit solchen Materialien? Teile Tragegefühl, Pflege-Tipps und Haltbarkeit in den Kommentaren.

Designphilosophien, die bleiben

Kurze Lieferketten, präzise Schnitte, radikale Editierung: Statt Kollektionen zu überfüllen, fokussieren sie wesentliche Teile. Das reduziert Überproduktion und lädt dich ein, bewusster zu wählen. Welche drei Essentials fehlen noch in deiner Garderobe?

Designphilosophien, die bleiben

Austauschbare Krägen, knöpfbare Säume, offene Nähte: Einzelteile lassen sich upgraden oder ersetzen. Werkstatt-Workshops zeigen Reparaturtricks, die Freude machen. Melde dich für Termine, wenn du Knopflochgötter und Saumheldinnen live erleben willst.

So kuratieren wir unsere Must-Watch-Liste

Wir bewerten Lebenszyklusdenken, Langlebigkeit, soziale Standards, Lieferkettentransparenz und Gestaltungskraft. Außerdem prüfen wir Reparierbarkeit und Aftercare. Schlage Marken vor, die diese Messlatte erreichen – wir schauen genau hin.

So kuratieren wir unsere Must-Watch-Liste

Eure Trageberichte, Waschküchen-Fails und Langzeiterfahrungen sind Gold wert. Wir sammeln Eindrücke, gleichen sie mit Herstellerdaten ab und aktualisieren Profile. Kommentiere ehrlich: So wird die Liste zur verlässlichen Entscheidungsstütze.

Mitmachen: Deine Garderobe, dein Einfluss

Frag die Designer direkt

Stell Fragen zu Löhnen, Färbeprozessen oder Reststoffmanagement. Viele Ateliers antworten offen und lernen durch eure Impulse. Hinterlasse deine Fragen, wir leiten sie weiter und veröffentlichen die Antworten in kommenden Updates.

Teste, teile, tausche

Probiere Leihmodelle, organisiere Tauschabende und teile Pflegeerfolge. Deine Erfahrungen helfen anderen, nachhaltige Labels kennenzulernen. Schreib, was funktioniert hat, und welche Tipps du an Neulinge weitergeben möchtest.

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